14 Jan2018
Saalfelder Pokalturnier 2018
Written by judo. Posted in Allgemein, Vereinsleben
Ilmenauer Judoka mit einem super Start ins neue Jahr
20 Sportler der Altersklassen U8, U10, U12 und U14 waren der Einladung der Sportfreunde aus der Saalestadt gefolgt. Tags zuvor standen hier noch knapp 100 alte (Judo-)Hasen zur „Offenen Thüringer Meisterschaft AK Ü30, Ü45, Ü55“ auf der Matte. Heute war die schöne Halle in Saalfelds „Grüner Mitte“ mit 165 Nachwuchsjudoka aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern sowie deren Anhang sehr gut gefüllt. Der letzte Wettkampf für die Ilmenauer liegt 8 Wochen zurück, umso gespannter waren die Übungsleiter, wie sich ihre Schützlinge hier schlagen würden. … Sie machten es richtig gut: Alle absolvierten 2 bis 5 Kämpfe, viele davon konnten die PFC-Sportler gewinnen. Trainer und mitgereiste Angehörige konnten nicht nur viele technische Verbesserungen beobachten, auch in der Begriffsammlung „Kampfgeist/Teamgeist/Siegeswillen“ war eine große Steigerung bei den meisten Ilmenauer Judokas zu erkennen. Natürlich gab es auch die eine oder andere Träne bei einem verlorenem Kampf, man sollte solche aber immer hauptsächlich als Chance sehen, sich zu verbessern. Erste Hinweise von den Übungsleitern dazu gab es natürlich direkt am Mattenrand und werden aber auch ins zukünftige Training einfliessen, gemäß dem Motto von Jigoro Kano: „Es ist nicht wichtig besser zu sein als der Gegner, es ist viel wichtiger besser zu sein als du gestern warst…“. … Insgesamt gesehen war es aber mit 6x Gold, 2x Silber und 5x Bronze eine super Team-Leistung, der dem PFC Ilmenau den 2. Platz in der Mannschaftswertung von 17 teilnehmenden Vereinen bescherte. Weiter so!!!!!!!!!
Ergebnisse Ilmenau:
Goldmedaille: Ferdinand Besinger, Johanna Boymann, Noah Geyer, Henri Hallebach, Colin Seupt, Celina Sühlfleisch
Silbermedaille: Fabian Boymann, Jonah Schmeißer
Bronzemedaille: Luisa Boymann, Nils Nowack, Thorben Scheidig, Hannes Schmeißer, Ben Vogler
Mannschaftswertung:
1. Ippon Rodewisch, 2. PFC Ilmenau, 3. JSV Auma, 4. EKC Erfurt, 5. Jahn Nürnberg